Arietta G25: Unterschied zwischen den Versionen
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=== Boot Meldungen auf dem Debug Port === | === Boot Meldungen auf dem Debug Port === |
Version vom 20. Oktober 2014, 20:55 Uhr
Foto | |
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Basisdaten | |
Status | funktionstüchtig |
Schöpfer | ACME Systems |
Das Arietta G25 Board ist ein SoC ARM9@400MHz. Es ist aufgrund seiner Größe (25x53mm) und Preises von 20€ bzw. 30€ interessant.
Linksammlung
- Allgemeine Produktseite
- SoC AT91SAM9G25 datasheet
- J4 PinOut & Device Tree Compiler
- Stromaufnahme
- Jürgen's LED Spielplatz
Debug Port Interface
Pinbelegung
Farbkodierung entsprechend FTDI-Standardbelegung
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 |
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Vcc 3V3 | EN5V (in) | TxD (out) | RxD (in) | WKUP (in) | GND |
Software
115200 Baud 8N1 nofc
HowTos
- Kernel kompilieren
- SD-Card Image erstellen
- GPIO auf der Shell
- WLAN Modul konfigurieren
- Blink Beispiel mit Python
Boot Meldungen auf dem Debug Port
Dieser Bereich könnte an eine andere Stelle im Wiki verschoben werden. Der Autor (Klaus Loy) weiß leider nicht wie das geht.
Mit einem "FTDI-Kabel" kann man am Debug Port DP ein Terminal anschließen und den Bootvorgang beobachten.
Nach erfolgreichem Bootvorgang dient der Debug Port als Terminalzugang.
Pinbelegung DP: FTDI-Kabel: DP.1 3V3 power (in/out) DP.2 EN5V (input) DP.3 DTXD ------------ RXD DP.4 DRXD ------------ TXD DP.5 WKUP DP.6 GND ------------ GND Baudrate 115200 8N1
Bootversuch ohne micro SD-Card bringt lediglich folgende Meldung:
RomBOOT
Bootversuch mit micro SD-Card, aber fehlendem Kernel: (d.h. der Chip hat einen "minimal loader" im ROM)
RomBOOT AT91Bootstrap 3.6.2-00093-g42874ee (Tue Jun 17 15:52:22 CEST 2014) 1-Wire: Loading 1-Wire information ... 1-Wire: ROM Searching ... Done, 0x0 1-Wire chips found WARNING: 1-Wire: No 1-Wire chip found 1-Wire: Using defalt value SYS_GPBR2: 0x0, SYS_GPBR3: 0x7fff SD/MMC: Image: Read file zImage to 0x22000000 SD: Card Capacity: High or Extended SD: Specification Version 3.0X *** FATFS: f_open, filename: [zImage]: error SD/MMC: Failed to load image
Mitschnitt eines vollständigen Bootvorgangs fehlt im Moment noch.
...
Probleme mit "virtuellem" Ethernet über den USB-Port usb0
TCP/IP-Vernetzung ist über den virtuellen USB Port möglich. Leider ändert dieses "Mistteil" bei jedem Power-On scheinbar seine MAC-Adresse. Dadurch kommen die Netzwerk Manager von Ubuntu und MintLinux durcheinander. Es "entstehen" immer neue Netzwerk Verbindungen.
Abhilfe ist im Moment nicht bekannt.