Ding:QR-Code sticken
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| Basisdaten | |
| Status | funktionstüchtig |
| Schöpfer | Mac (Diskussion) |
Wir haben mal getestet, wie gut man QR-Codes sticken kann. QR-Codes gibt es in den Geschmackrichtungen L, M, Q und H, was die verschiedenen Fehlerkorrektur-Level bezeichnet.
Eine Stickvorlage lässt sich einfach herstellen:
- Den QR-Code mit einem Webservice, z.B. bei qrcode.littleidiot.be erzeugen.
- Als SVG-Datei speichern und mit Inkscape öffnen
- In die gewünschte Größe skalieren und als emf-Datei (Extended Metafile) oder wmf-Datei (Windows Metafile) speichern.
- In StitchEra Universal laden, mit Zu Stickereien konvertieren und in Stickmaschinenformat EPS auf dem USB Stick speichern.
Wir haben QR-Codes mit minimaler Fehlerkorrektur (L), mit mittlerer Fehlerkorrektur (M) und maximaler Fehlerkorrektur (H) erzeugt. Dies entspricht auf der Seite qrcode.littleidiot.be dem Parameter Damage proof (ECC Level low, medium und maximum. Außerdem haben wir für Scale medium gewählt und den QR-Code dann mit GENERATE B&W erzeugt.
Der resultierende QR-Code wurde als SVG-Datei gespeichert und in Inkscape auf die Größe 5cm x 5cm skaliert. Die Graphik haben wir als EMF-Datei gespeichert und dann mit der Sticksoftware als Stickvorlage umgewandelt.
Fehlerkorrektur-Level L (low)
Fehlerkorrektur-Level M (medium)
Fehlerkorrektu-Level H (max)
Die besten Leseergebnisse wurden mit geringer oder mittlerer Fehlerkorrektur erzielt. Die maximale Fehlerkorrektur würde zwar bis zu 30% unleserlicher Daten ausgleichen, aber der QR-Code wird dabei zum sticken zu filigran. Die besseren Ergebnisse haben wir mit geringer oder mittlerer Fehlerkorrektur erzielt.
