Ding:Holz-Lamellen-Lampe

Aus FabLab Region Nürnberg
Version vom 17. November 2013, 11:00 Uhr von Maxonen (Diskussion | Beiträge) (Zusammenfassung des ersten Versuchs)
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Basisdaten
Status unbenutzbar
Schöpfer Maxonen (Diskussion)


Grundsätzliches

Wir wollen eine Lampe gestalten die inspiriert ist durch modernes skandinavisches Design. Grundelemente sind vertikale Lamellen, die durch zwei Ringe zusammengehalten werden. Durch entsprechend eingefügte Nuten kann die Lampe zusammengesteckt werden, hält also ggf. sogar ohne Leim/Kleber oder sonstige weitere mechanische Verbinder zusammen.

Die Lamellen können grundsätzlich aus Holz oder Kunststoff gefertigt werden. Durch die Steck-Verbindung kann man das Design auch später noch Ändern.

Offene Punkte derzeit

  • Lamellen "verdreht" anordnen?
  • welche Fassung? welches Leuchtmittel?

Weitere Ideen

  • Der untere Ring muss innen nicht komplett ausgeschnitten sein. Hier böte sich die Möglichkeit, Motive einzufräse/-cutten, die dann bei Betrieb der Lampe auf den Boden projiziert werden.
  • Lamellen so gestalten, dass sie sich nicht konisch nach unten verbreitern. Würde mehr Licht durchlassen und sieht evtl. eleganter und weniger klobig aus. Das macht aber das Design etwas schwieriger. Mal sehen.

Erster Versuch

10:00, 17. Nov. 2013 (CET)

Erster Versuch war gar nicht so schlecht. Wir sind begeistert von Laser-Cutter. Leider war das Material nicht wie gedacht 3,00 sondern etwa 3,55 mm stark. Merke: Materialdicke immer nachmessen!

Daraus ergaben sich zwei Probleme:

  1. Laser-Cutter-Einstellung war nicht stark genug. Das Material war nicht vollständig durchtrennt. Das Herauslösen der Teile war schwierig und vereinzelt sind Späne herausgebrochen.
  2. Die Nuten zum Zusammenstecken der Einzelteile waren natürlich zu schmal. Mit ein bisschen Nacharbeiten konnten wir immerhin einen groben Eindruck von der Lampenform gewinnen.

Insgesamt ein wichtiger erster Schritt. Ich überlege auch die Nuten noch anders anzuordnen und die exponierten Spitzen im Design abzurunden. CAD wär cool. Inkscape stößt da schnell an seine Grenzen scheint mir.