Diskussion:Arietta G25: Unterschied zwischen den Versionen
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::Ich habe aber herausgefunden, dass das verwendete Kernel-Module <code>g_ether</code> tatsächlich zufällige MACs vergibt und dieses Verhalten aber beeinflusst werden kann. Siehe auch [http://www.linux-usb.org/usbnet/] soll man in der <code>/etc/sysconfig/network-scripts/ifcfg-usb0</code> die MAC setzen können <code>MACADDR="ba:98:d2:e3:60:36"</code>. Aber auf dem Arietta gibt es dieses File nicht. Man kann die MAC auslesen unter <code>/sys/devices/ahb.0/apb.1/500000.gadget/gadget/net/usb0/address</code> und es gibt natürlich auch einträge im Device-Tree, was mich zu der Annahme führt, dass man es dort einstellen soll? Da weiß aber ja vielleicht [[Benutzer:juewei|Jürgen]] etwas? | ::Ich habe aber herausgefunden, dass das verwendete Kernel-Module <code>g_ether</code> tatsächlich zufällige MACs vergibt und dieses Verhalten aber beeinflusst werden kann. Siehe auch [http://www.linux-usb.org/usbnet/] soll man in der <code>/etc/sysconfig/network-scripts/ifcfg-usb0</code> die MAC setzen können <code>MACADDR="ba:98:d2:e3:60:36"</code>. Aber auf dem Arietta gibt es dieses File nicht. Man kann die MAC auslesen unter <code>/sys/devices/ahb.0/apb.1/500000.gadget/gadget/net/usb0/address</code> und es gibt natürlich auch einträge im Device-Tree, was mich zu der Annahme führt, dass man es dort einstellen soll? Da weiß aber ja vielleicht [[Benutzer:juewei|Jürgen]] etwas? | ||
::--[[Benutzer:Mose|Mose]] ([[Benutzer Diskussion:Mose|Diskussion]]) 01:39, 22. Okt. 2014 (CEST) | ::--[[Benutzer:Mose|Mose]] ([[Benutzer Diskussion:Mose|Diskussion]]) 01:39, 22. Okt. 2014 (CEST) | ||
:::Hab noch was gefunden [http://blog.nixpanic.net/2011/03/configuring-beagleboard-to-have-network.html]. Da ist noch erwähnt wie man es als Kernelparameter mitgeben könnte oder es nach <code>/sys/module/g_ether/parameters/dev_addr</code> schreiben soll... Weiß nicht was ich davon halten soll... Ist ein Fall für den Test-Klaus | |||
:::--[[Benutzer:Mose|Mose]] ([[Benutzer Diskussion:Mose|Diskussion]]) 01:45, 22. Okt. 2014 (CEST) |
Version vom 22. Oktober 2014, 01:45 Uhr
Probleme mit "virtuellem" Ethernet über den USB-Port usb0
TCP/IP-Vernetzung ist über den virtuellen USB Port möglich. Leider ändert dieses "Mistteil" bei jedem Power-On scheinbar seine MAC-Adresse. Dadurch kommen die Netzwerk Manager von Ubuntu und MintLinux durcheinander. Es "entstehen" immer neue Netzwerk Verbindungen.
Abhilfe ist im Moment nicht bekannt. --Klaus
- Erste Hinweis: boot Meldungen ...
- using random host ethernet address
- usb0: HOST MAC 01:23:45:67:89:ab
- usb0: MAC cd:ef:01:23:45:67
- Scheinbar wird wirklich eine zufällige MAC benutzt.
- Frage: kann das geändert werden und evtl. statt dessen eine
- Prozessor Seriennummer verwendet, bzw. die MAC daraus abgeleitet werde ?
- --Klaus
- Die Meldung
using random host ethernet address
ist vom Arietta. Die MACs sind aber von mir händisch geändert worden. - Ich habe aber herausgefunden, dass das verwendete Kernel-Module
g_ether
tatsächlich zufällige MACs vergibt und dieses Verhalten aber beeinflusst werden kann. Siehe auch [1] soll man in der/etc/sysconfig/network-scripts/ifcfg-usb0
die MAC setzen könnenMACADDR="ba:98:d2:e3:60:36"
. Aber auf dem Arietta gibt es dieses File nicht. Man kann die MAC auslesen unter/sys/devices/ahb.0/apb.1/500000.gadget/gadget/net/usb0/address
und es gibt natürlich auch einträge im Device-Tree, was mich zu der Annahme führt, dass man es dort einstellen soll? Da weiß aber ja vielleicht Jürgen etwas? - --Mose (Diskussion) 01:39, 22. Okt. 2014 (CEST)
- Die Meldung
- Hab noch was gefunden [2]. Da ist noch erwähnt wie man es als Kernelparameter mitgeben könnte oder es nach
/sys/module/g_ether/parameters/dev_addr
schreiben soll... Weiß nicht was ich davon halten soll... Ist ein Fall für den Test-Klaus - --Mose (Diskussion) 01:45, 22. Okt. 2014 (CEST)
- Hab noch was gefunden [2]. Da ist noch erwähnt wie man es als Kernelparameter mitgeben könnte oder es nach